Donnerstag, 14. Juli 2016

Für alle Taucher und Schwimmer


Alle die regelmäßig schwimmen oder tauchen, kennen das Problem mit den Gehörgängen. Wehe wenn dort eine Entzündung ist, dann kann man den Tauchurlaub und das Schwimmen vergessen.


Doch wie kommt es zu einer Entzündung?
Beim Schwimmen und Tauchen kommt immer Wasser in die Gehörgänge. Das lässt sich nicht vermeiden. Bei normalen, gesunden Gehörgängen ist dies kein Problem. Aber jedesmal wird auch etwas Ohrenschmalz (Cerumen) aus dem Gehörgang gespült und damit der Schutzfilm verringert. Danach quillt die Haut auf und Erreger haben leichtes Spiel einzudringen. Dies wird dadurch verstärkt, da das Wasser im Gehörgang nur langsam trocknet. Als Folge wird die Haut trockener und kann anfangen zu jucken. Dies ist der Beginn einer Entzündung.

Wie kann man eine Gehörgangsentzündung verhindern?
Selbstverständlich werden die Gehörgänge nicht gereinigt, da dies den natürlichen Schutzfilm verringert und den Prozess beschleunigt. Aber das wissen ja alle.
Zusätzlich sollte der natürliche Schutzfilm mit dem Pflegeöl „Auridrop -die Gehörgangspflege-„ unterstützt werden. Normaler Weise wird das Pflegeöl abends beim Einschlafen auf einer Seite angewandt. Um noch mehr Sicherheit zu bekommen, soll man es morgens und abends zu benutzen.
Außerdem ist es sinnvoll die Gehörgänge nach dem Schwimmen oder Tauchen mit einem Föhn vorsichtig zu trocknen.



Mit diesen einfachen Verhaltensmaßnahmen kann man selbst die Anfälligkeit für eine Gehörgangsentzündung deutlich verringern.



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